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Verleihung
des Horst-Konejung-Preises am Sonntag, den 14. Mai 2006 im "Haus des Gastes" in Simonskall |
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Als
Historikerin hat sich Dr. Karola Fings, seit 2003 stellvertretende Direktorin
im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, vor allem den "vergessenen
Verfolgten", etwa Sinti und Roma oder Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern,
zugewandt. In ihrer 2005 erschienenen Dissertation "Krieg, Gesellschaft
und KZ: Himmlers SS-Baubrigaden" widmet sie sich mit der Untersuchung
des Verhältnisses der Umgebungsgesellschaft zu den Konzentrationslagern
einem besonders lange tabuisierten Thema. Darin gelingt es ihr, die Grauzonen
der Täter- und Mittäterschaft in der deutschen Kriegsgesellschaft
nachzuzeichnen, und damit das überlieferte Selbstbild einer Gesellschaft,
die bei den Verbrechen der Nationalsozialisten immer nur daneben gestanden
habe, zu demontieren. In ihren lokal- und regionalhistorisch ausgerichteten Arbeiten verbindet Karola Fings wissenschaftliche Forschung mit Bildungsarbeit für unterschiedliche Zielgruppen und konkreter Unterstützung für Überlebende. Geschichte wird als Bestandteil einer aktiven und kritischen Erinnerungskultur betrieben, die das Individuum nicht aus der Verantwortung entlässt. Die Laudatio wird vom bekannten Kölner Journalisten und Historiker
Dr. Martin Stankowski gehalten. |
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Rede
anlässlich der Verleihung des "Horst-Konejung-Preises" der
Konejung Stiftung: Kultur am 14. Mai 2006 in Simonskall |
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Sehr
geehrte Helga Konejung, sehr geehrter Beirat der Konejung Stiftung: Kultur, lieber Achim Konejung, liebe Bettina Lauterborn, liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, "Warum?" und "Warum ich?" - das war meine Reaktion, als mir Achim Konejung mitteilte, ich sei als diesjährige Preisträgerin der Stiftung ausgewählt worden. Statt ausgelassener Freude begegneten ihm Fragen und, ja, ich muss es zugeben, wohl auch skeptische Stille. Es dauerte einige Wochen, bis ich die Rolle der Preisträgerin akzeptieren konnte, Wochen, in denen der Vorstand der Stiftung - also Bettina Lauterborn und Achim Konejung - ihrer unbequemen Kandidatin mit ihren unbequemen Fragen auf angenehme Weise zur Seite standen. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es ist nicht so, dass ich
der Meinung gewesen wäre, ich hätte an dem Berg der so genannten
"Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit" nicht
schon so viel abgetragen, dass es Dritten als bemerkenswert auffallen
könnte. Auch die Arbeit der Konejung Stiftung, mit der ich viele
inhaltliche Berührungspunkte habe, schätze ich sehr. Ich kam zu dem Schluss, dass sie das nicht nur darf, sondern dazu verpflichtet
ist, zumal, wenn sie wie ich seit gut zwanzig Jahren als Historikerin
mit der Zeit des Nationalsozialismus - mit seinem gewöhnlichen Alltag
ebenso wie mit seinen Verbrechen - befasst ist. Die ganze Angelegenheit
wurde noch dadurch erschwert, dass der Horst-Konejung-Preis ja nicht nur
eine persönliche Würdigung In meinem persönlichen Prüfverfahren waren viele Hürden zu nehmen. Da war zunächst einmal zu klären, ob denn überhaupt ich als Individuum ausgezeichnet werden solle oder ob nicht die Institution, in der ich arbeite, nämlich das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, gemeint sei? Nachdem diese Frage zu meinen Gunsten ausgefallen war, türmten sich neue Probleme auf. Kann ich guten Gewissens diese Anerkennung für eine Arbeit annehmen, die nicht zuletzt auch meine wissenschaftliche und berufliche Karriere begründet hat, während viele Opfer des Nationalsozialismus nach 1945 sowohl moralisch als auch finanziell leer ausgingen? Ja, ich kann - denn es wäre eine geradezu unwissenschaftliche Verkehrung der Verhältnisse, wenn ich die mangelnde gesellschaftliche Anerkennung für die Opfer mit meiner persönlichen Biographie verbinden würde, statt sie in den politischen Verantwortungsbereich der Nachkriegs-Tätergesellschaft zu verweisen. Eine weitere Frage hat mich im Vorfeld dieser Preisverleihung beschäftigt. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich, dass in Deutschland das Kratzen an der Oberfläche, ist es nur gründlich genug, in den meisten Fällen einen Abgrund bloß legt. Waren nicht "Arisierung", Zwangsarbeit und Rüstungsgeschäfte die Grundlagen für das "Wirtschaftswunder"? Wie sollte ich nun dem Vorstand die Frage stellen, woher das Stiftungskapital stammt, ohne dass dieser das als Anmaßung empfand? Doch bevor ich diese Frage überhaupt stellen konnte, musste ich mir Gewissheit darüber verschaffen, über welche Handlungsoptionen ich selbst verfügte. Erst als ich wusste, dass ich ein solchermaßen "kontaminiertes" Preisgeld nicht annehmen würde - ich hätte (man beachte den Konjunktiv!) den Preis angenommen, das Preisgeld aber an die Stiftung gespendet, um diese oder jene spezielle Frage wissenschaftlich bearbeiten zu lassen -, erst in diesem Moment fühlte ich mich frei genug, eine Preisträgerin zu sein. Es waren weder mangelndes Selbstvertrauen in die Qualität meiner Arbeit noch ein vermeintlich typisch weiblicher Selbstzweifel, die mich viele Fragen haben stellen lassen, sondern ein gewisser moralischer Rigorismus, den einen die deutsche Geschichte lehrt. Warum erzähle ich Ihnen und Euch das überhaupt? Vielleicht, um deutlich zu machen, dass der Preis, den wir heute für eine entschiedene Haltung zahlen müssen, ungleich geringer ist als der, der in der Zeit, über die ich arbeite, zu zahlen war. Die radikale Herausforderung der Jahre 1933 bis 1945 an jeden Einzelnen hat Sebastian Haffner in seinen Erinnerungen plastisch beschrieben: "Aber es ist ein wichtiger Unterschied zwischen allem, was vor 1933 geschah, und dem, was dann kam: Alles frühere zog an uns vorbei und über uns hin, es beschäftigte und es regte uns auf, und den einen oder andern tötete es oder ließ ihn verarmen; aber keinen stellte es vor letzte Gewissensentscheidungen. Ein innerster Lebensbezirk blieb unberührt. Man machte Erfahrungen, man bildete Überzeugungen: Aber man blieb, was man war. Keiner, der, willig oder widerstrebend, in die Maschine des Dritten Reichs geraten ist, kann das ehrlich von sich sagen." Die Dauermobilisierung der deutschen Gesellschaft und die Monstrosität der Verbrechen, die aus ihr heraus begangen wurden, sind von so nachhaltiger Wirkung für unsere heutige Gesellschaft, dass man meinen könnte, jene zwölf Jahre hätten tatsächlich den von der NS-Führung anvisierten tausend Jahren entsprochen. Insofern finde ich es besonders erfreulich, dass die Förderung der Geschichtsforschung in der Region generell und die über die Kriege des 20. Jahrhunderts im besonderen zu den Zielen der "Konejung Stiftung: Kultur" gehört. Die Realisierung dieser Stiftungsziele hat sie in der kurzen Zeit ihres Bestehens in bemerkenswerter Breite in Angriff genommen, und zwar nicht nur durch die Vergabe auch des zweiten Horst-Konejung-Preises an eine Historikerin, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus befasst. Mit ihrer "Fahrt in die Vergangenheit", einer Plakataktion im Jahr 2004, Veranstaltungen zum 60. Jahrestag des Kriegsendes und einem Denkmal im Kalltal setzt sie in der Region Akzente. Solche Akzente sind dringend erforderlich. Lokal- und Regionalgeschichte
wird auch in der Nordeifel allzu oft als ein Jahrmarkt der Beliebigkeiten
betrieben, auf dem jeder Stimme, so sie denn nur aus der Vergangenheit
stammt, gleich viel Wahrheitsgehalt zugesprochen wird. Historische Aufarbeitung
bedeutet aber, die Aussagen der Stimmen zu überprüfen und zu
gewichten, sie einzuordnen in ihren Diese Aufgabe ist umso wichtiger, als sich gerade hier in der Nordeifel
entlang der Überreste des "Westwalls" eine Erinnerungskultur
zu etablieren droht, die die militärischen Anlagen des nationalsozialistischen
Regimes - die eben nicht als Verteidigungslinie, sondern in Vorbereitung
eines Angriffskrieges gebaut wurden - gänzlich aus ihrem verbrecherischen
Kontext herauslöst. Einen solchen Doch auch das nahe gelegene, im Volksmund schon fast ironisch "Friedensmuseum" genannte Museum in Vossenack genügt in seiner derzeitigen Gestaltung nicht museumsdidaktischen Anforderungen und taugt daher nicht zur Aufklärung. Eine opulente Waffen- und Kleiderkammer der kriegführenden Armeen mit detailgetreuen und in sicherlich langwieriger Arbeit gestalteten Schlachtfeldszenen kann weder erklären, warum wer den Krieg geführt hat, noch kann sie etwas über das Elend des Krieges und dessen Opfer erzählen. Eine kritische Aufarbeitung der Vergangenheit schulden wir nicht nur den Opfern des nationalsozialistischen Regimes, die wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens oder ihrer politischen Überzeugung ermordet wurden, sondern - mit Blick auf den Hürtgenwald - auch den vielen Menschen, die in den letzten Monaten des Krieges hier ihr Leben ließen. Es ist notwendig, heute jungen Menschen zu vermitteln, dass dem Tod im Schützengraben nationaler Revanchismus, Obrigkeitshörigkeit und moralische Indifferenz vorausgingen. Das ist meines Erachtens ein lohnendes Ziel; ein Ziel, das jedoch wohl kaum auf den schmalen Schultern der Konejung Stiftung oder durch ehrenamtliches Engagement in einem Geschichtsverein allein realisiert werden kann. Deshalb ist es notwendig, dass auch die Verantwortlichen in der Politik in diese Verpflichtung eintreten. Warum ich mir erlaube, das alles hier vorzubringen? Weil ich die diesjährige Trägerin des Horst-Konejung-Preises bin! Der Stifter, der leider am 1. März diesen Jahres verstorben ist, war Jahrgang 1927 und nur durch Glück in den letzten Kriegswochen dem Tod an der Front entgangen. Seine Kriegserfahrung blieb prägend und ließ ihn für ein geeintes Europa eintreten, zumal er als in Belgien lebender Deutscher besonders sensibel für nationale Verwerfungen wurde. Grenzen zu überschreiten (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne) und Grenzen zu überwinden (als ein Weg der Verständigung) - das ist ein mühsames Geschäft. Das bringt Auseinandersetzungen mit sich, bedeutet intellektuelle Anstrengungen, ist also mit Sicherheit nicht umsonst zu haben. Doch wenn es einen Preis gibt, den zu zahlen es sich lohnt, dann sicherlich diesen. In diesem Sinne nehme ich den Horst-Konejung-Preis sehr gerne an. An das Ende der Rede einer Preisträgerin gehört die Danksagung. Aber wo anfangen und wo aufhören? Da ist zunächst meine Familie im klassischen Sinne, also Eltern, Geschwister, Mann und Sohn sowie alle, die im Laufe der Jahre durch Beziehungen oder Heirat hinzukamen - eine Familie, in der Liebe und Toleranz auch in schwierigen Zeiten nie klein geschrieben wurde. Zu meiner Familie gehören aber auch meine Freundinnen und Freunde, die mit mir alles und zu jeder Uhrzeit durchdeklinieren. Dann gibt es da noch meine vielen verschiedenen Heimaten, die ebenso wie die Luft zum Leben gehören: meine wissenschaftliche Heimat, nämlich meine Kolleginnen vom Rheinischen Institut für Geschichte und Gedächtnis, meine berufliche Heimat, das NS-Dokumentationszentrum, einige andere mir sehr liebe Kolleginnen und Kollegen, außerdem meine politischen Heimaten, zum Beispiel die "Projektgruppe Messelager". Und nicht auszuschließen ist ja, dass auch die Konejung Stiftung zu einer meiner Heimaten wird. Bei aller Dankbarkeit über das Vorhandene dürfen wir aber auch
die Verluste nicht verheimlichen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden,
den Abwesenden zu danken. Das sind meine Großeltern und Stiefgroßeltern,
die alle nicht unschuldig sind an meinem Interesse für Geschichte;
dann Heinz Humbach, ein Kölner Widerstandskämpfer, der Zeit
seines Lebens für seine Überzeugungen eintrat; außerdem
Wolfgang Stappen, ein wunderbarer Freund, dessen von Solidarität
geprägtes Leben viel zu früh endete. Zu den Abwesenden, denen
ich danken möchte, zählt schließlich auch Horst Konejung. Karola Fings |
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Fahrt in die Vergangenheit: | ||||||||||||||||||||||
- Sonderveranstaltung - | ||||||||||||||||||||||
Verdun
- ein deutsch-französisches Trauma Samstag, 20. Mai 2006 |
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Der Name Verdun steht wie anderer für das Grauen des modernen Krieges. Von den Deutschen als Ausblutungsschlacht geplant, entwickelte sich um die Festungen an der Maas ein 9 Monatiger Stellungskrieg, der Hunderttausenden von Franzosen und Deutschen das Leben kostete. Erst lange nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Symbol deutsch-französischer Feindschaft zu einem Ort der Versöhnung. Die Konejung - Stiftung: Kultur (die mit Ihrer Fahrt in die Vergangenheit seit 2004 an die verlustreichen Kämpfe im Hürtgenwald 1944/ 45 bei Aachen erinnert) bietet zum 90. Jahrestag der Kämpfe eine zweitägige Reise nach Verdun. Neben dem Besuch des Memorials, des Forts Douaumont und der Zitadelle, werden Texte von Autoren beider Seiten gelesen, u. a. von Ernst Jünger, Henri Barbusse, Arnold Zweig, Karl Kraus und anderen. Tondokumente und seltene Aufnahmen patriotischer Chansons und Lieder begleiten das rollende Hörspiel, das allein durch die Fahrtroute daran erinnert, wie oft die Landschaften unserer westlichen Nachbarn Kriegsschauplätze wurden, denn die Denkmäler und Friedhöfe vieler Nationen erinnern nicht nur an den Ersten Weltkrieg, sondern auch an 1814, 1870, 1940 und 1944. Abfahrt ist am Samstag, dem 20. Mai 2006 ab ZOB Düren., Rückkehr dort am Sonntag, dem 21. Mai gegen 20:00. Reservierung: Fahrtpreis 88,- Euro Im Preis nicht enthalten sind Eintrittsgelder und die Kosten der Übernachtung. (Je nach Reservierungslage wird ein Hotel für die Reisegruppe zu Sonderkonditionen angemietet, sodass diese im üblichen Rahmen bleiben.) Änderungen vorbehalten. |
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Mordsommernacht 2006 | ||||||||||||||||||||||
Freitag, 16. Juni 2006, 20:00 Uhr, Vorverkauf: Bücher an der Burg, Nideggen. Tel: (02427) 90 20 96. Eintrittspreis 13,- Euro plus 10 % Vorverkaufsgebühr Änderungen vorbehalten. |
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Rursee Ahoi! | ||||||||||||||||||||||
Nach
der ausverkauften Schiffstour im letzten Sommer kann es dieses Jahr nur
wieder heißen: "Leinen los!" für die kabarettistische
Schiffstour durch die Eifel! Mit an Bord sind dieses Mal: Anne Rixmann von
der Kölner "Stunksitzung", die in Wirklichkeit eine echte
norddeutsche Wassernixe ist; Norbert Alich, Bonner Kabarettist und Star
des "Pantheon" - im Doppellleben ein perfekter rheinischer Stimmungssänger
auf jeder Loreley- Tour; die "Zwei aus der Eifel", Jupp Hammerschmidt
und Hubert vom Venn, die - obwohl überzeugte Landratten - sich mit
ihren Eifelstories auf den Rursee trauen, weil man bei dem im Notfall den
Stöpsel ziehen kann. Die Kölner "Blechharmoniker", die
bei schlechter Sicht mit ihren Instrumenten jedes Nebelhorn ersetzen können,
unterhalten die Fahrgäste mit ihrer Slapstick- Musik- Comedy- Show.
Moderiert wird der Abend vom Kabarettisten Achim Konejung, der neueste Informationen
zum Rur- Seitenkanal, der kommenden Schiffsverbindung Heimbach- Southhampton-
New York, preisgeben wird.
Kulinarische Leckerbissen erwarten die Gäste ebenso wie kühle
Getränke, und auch dieses Mal hat sich der Klabautermann wieder angesagt! Am Samstag, dem 29. 7. 2006, Abfahrt 20:00 Uhr, Einlass 19:30
Uhr Fahrt- und Eintrittspreis: 22,- Euro (inkl. 2,- Euro Vorverkaufsgebühr) Vorverkauf: Veranstaltet von der Konejung Stiftung: Kultur und der Rursee Schifffahrt GmbH |
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Hürtgenwald und der lange Krieg im Westen 1944-1945 | ||||||||||||||||||||||
Herbsttermine
2006 Samstag 28. Oktober, Sonntag 29. Oktober und Mittwoch, 1. November 2006 |
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Noch
einmal gibt es die Gelegenheit an der historischen Zeitreise durch den Hürtgenwald
teilzunehmen. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es am 28., 29. Oktober,
sowie dem 1. November 2006 weitere Zusatztermine. Die Reservierung erfolgt
über "Bücher an der Burg", Nideggen, Tel: 02427 - 902096. |
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Samstag 28. Oktober, Sonntag 29. Oktober und Mittwoch, 1. November
2006. Reservierung: (erforderlich): Konejung Stiftung: Kultur, Änderungen vorbehalten. |
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Hürtgenwald - Dokumentarfilm | ||||||||||||||||||||||
- Sonderprojekt - | ||||||||||||||||||||||
Unterstützt werden die Dreharbeiten von der Konejung Stiftung: Kultur, die 2004 zusammen mit dem Kreis Düren, der Gemeinde Hürtgenwald und dem Geschichtsverein Hürtgenwald die Gedenkfeierlichkeiten zum 60. Jahrestag veranstaltete und mit Ihrer Fahrt in die Vergangenheit weiterhin einen Beitrag zur Geschichtsaufarbeitung liefert. Für den Film sucht die Konejung Stiftung: Kultur noch Zeitzeugen, die z.B. Evakuierung und Rückkehr, die Kämpfe oder die Löscharbeiten miterlebt haben. Auch Film- und Fotomaterial ist willkommen. Interessenten mögen sich bitte schriftlich wenden an: Konejung Stiftung: Kultur |
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